Thomas Frühmann trauert um The Sixth Sense

Thomas Frühmann trauert um The Sixth Sense

The Sixth Sense ist laut Medienberichten gestorben. 2006 wurde der Wallach zum weltbesten Springpferd gekürt. Mehr als 2 Millionen Euro hat The Sixth Sense an Preisgeld ersprungen.

Thomas Frühmann trauert

“Eine Legende ist nicht mehr! Mein Held, mein Kumpel, mein Kämpfer und Freund ist jetzt mit seinen Kollegen auf der ewigen Weide”, schreibt er.

2016 wurde er in in der Wiener Krieau mit 20 Jahren in die Pension geschickt. Seine letzten Jahre verbrachte “Sixth Sense” in Kuchl bei Salzburg. Frühmann hatte seinen vierbeinigen Freund einst als einen “Künstler, der alles kann” bezeichnet.  “Er ist Mozart und Freddie Mercury”, sagt er im Standard. (heute.at)

Im Standard gab Thomas Frühmann Einblicke zu der tiefen Beziehung, die er zu diesem Pferd hatte: “The Sixth Sense ist einzigartig. Wie ein Baby. Ein herzensliebes Pferd. Er liegt im Stall auf dem Rücken, du kannst hingehen, dich drauflegen, ihn umarmen, er macht keinen Mucks. Mein ältester Sohn hatte mit Pferden eigentlich Nullkontakt. Einmal ist er hin und hat dem Sixth Sense die Lippe gestreichelt, die ist halbseitig gelähmt und hängt herunter. Das Pferd, es schnurrt fast, wenn man ihm die Lippe streichelt. 2006 war die Sense, so nennen wir ihn, laut Weltzuchtverband das beste Springpferd des Jahres. Dieses Springpferd des Jahres kommt aus Österreich – mit einer österreichischen Besitzerin, mit einem österreichischen Reiter. Ich frag’ dich, wann wird das wieder passieren? Das passiert nie wieder.” (Quelle: heute.at, Der Standard)

Komm gut über die Regenbogenbrücke

Foto: derstandard.at

 

 

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